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Unserer GRÜNEN Initiative ist es zu verdanken, dass das neue Gebäude der KGS nun im Passivhaus-Standard gebaut wird. Mit unserem Antrag haben wir den Grundstein dafür gelegt, dass zukünftig alle öffentlichen Gebäude, wenn technisch möglich, im Passivhaus-Standard gebaut werden sollen.
Durch unseren GRÜNEN Einsatz werden neuanzuschaffende, gemeindeeigene Autos und Nutzfahrzeuge, für die es noch keine Elektroversion gibt, klimakompensiert.
Wir GRÜNE haben den Umgang mit den Folgen des Klimawandels zum Thema gemacht und uns dafür eingesetzt, dass Gewerbegebiete künftig klimagerecht und dem sich ändernden Klima angepasst geplant werden. Das neue Gewerbegebiet in Leuchtenburg soll zu einem Modellprojekt dafür werden.
Wir GRÜNE haben uns für echte Bürger*innenbeteiligung und Transparenz eingesetzt. Durch unseren Antrag, Leitlinien für einen Bürger*innenbeteiligungsprozess zu entwickeln, haben wir erreicht, dass sich der neue Rat ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen wird. Erzwingen können wir Bürger*innenbeteiligung nicht. Das liegt in der alleinigen Kompetenz des Bürgermeisters. Also Augen auf bei der Bürgermeister*innenwahl! Wir haben gefordert, Rats- und Ausschusssitzungen durch Videoaufzeichnungen mehr Bürger*innen zugänglich zu machen. Die weitergehende Diskussion dieses Antrags wird Gegenstand des neuen Rates sein.
Wir GRÜNE haben Hortplätze geschaffen. Wir haben mit der Erweiterung des Hortes Feldbreite und der Schaffung der Hortplätze in Loy erreicht, dass die Zahl dieser Kinderbetreuungsplätze deutlich bedarfsgerechter wird.
Wir GRÜNE haben eine sozialere Gestaltung der Krippenbeiträge durchgesetzt. Durch die Reduzierung der Kindertagesstättenbeiträge und die Wiedereinführung der Geschwisterregelung haben wir die sozialen Härten für kinderreiche Familien stark verringert.
Wir GRÜNE haben uns für die Bedürfnisse der Jugendlichen eingesetzt. Mit unserem Antrag, einen Calesthenics-Park zu schaffen und die Skatepark-Initiative der Jugendlichen zu unterstützen, reden wir nicht nur, sondern wollen umsetzen — dort, wo es nötig ist. Wir haben den Erhalt der vierten Stelle für die Jugendhilfe vorangebracht, da sie für die aufsuchende Jugendarbeit wichtig ist.
Wir GRÜNE lehnen die A 20 ab und haben gehandelt, wo es möglich war. Auf unseren Antrag hin hat die Gemeinde Rastede in ihrer Stellungnahme die Klimaverträglichkeitsprüfung des ersten Bauabschnitts der A 20 beantragt.