Menü
Hey, ich bin Rima (18) aus Rastede und freue mich, dass Du hier bist.
Du findest die Klimakrise beschissen und Ungerechtigkeit das allerletzte? Und genau daran willst du etwas ändern und diese Welt zu einem besseren Ort machen? Aber weißt nicht wie? Du willst nach diesen Pandemiejahren mal wieder raus? Neue Leute kennenlernen und dabei auf andere Gedanken kommen?
Dann sollten wir unbedingt ins Gespräch kommen. Am Ende dieser Seite kannst du Kontakt mit mir aufnehmen. Aber erstmal möchte ich mich kurz bei Dir vorstellen und etwas aus meinen Leben und von meiner Inspiration erzählen!
Ich wurde in Beirut geboren, komme aber aus der ältesten Hauptstadt der Welt - Damaskus (Syrien). Schon früh habe ich lernen müssen, wie stark die Politik mein Leben und das Millionen anderer Menschen direkt bestimmt.
Damals habe ich meinen Vater immer wieder gesehen, wie er im Fernsehen Reden von Diktator Assad, Putin und der Terrororganisation Hisbollah besorgt anhörte. Immer, wenn ich ihm kritische Fragen stellte, hieß es warnend: „Rima, über Politik redet man nicht!“. 2011 war es so weit, viele Jugendliche haben gegen Assad und Putin protestiert. Freiheit als auch politische Mitbestimmung gehörten zu ihren Forderungen. Sie wurden bombardiert und wir sind geflohen – nach Deutschland.
Ich habe immer nach einer Politik gesucht, die nicht wartet, bis Krisen auftreten, sondern schon vor deren Auftreten handelt. Ich will mich an einer Politik beteiligen, die agiert und nicht reagiert. Eine Politik, die vorausschaut, plant und auf zukunftsfähige Veränderungen setzt.
Und ja es waren immer nur die GRÜNEN, die von Anfang an die deutsche Abhängigkeit von Diktatoren wie Putin und seinen Unterstützern kritisierten und dabei von anderen Parteien belächelt wurden. Sie waren diejenigen, die betont haben, dass starke Wirtschaft, Wohlstand, Freiheit und Sicherheit vom Klimaschutz nicht zu trennen sind.
Dahingegen haben die „Weiter-so-Parteien“ durch ihre Klimazerstörungspolitik eine wirtschaftsschädliche, unsoziale, fossile Inflation sowie eine Energiekrise miterzeugt. Es ist nicht unsere Veränderung, sondern ihr Stillstand, der unsere Zukunft gefährdet.
Klimaschutz bedeutet Demokratie- und Freiheitsschutz, worauf wir alle ein Recht haben. Eine Zukunft mit Pandemien, Dürren, Hitzewellen, Kriegen und existenziellen Katastrophen wäre uns gegenüber nicht tragbar und ungerecht. Durch Aussagen von Christian Lindner wie, dass der Klimaschutz die „Sache der Profis“ sei, dürfen wir uns nicht von politischer Mitbestimmung abhalten lassen. Klimastreiks reichen nicht aus. Unsere Wut werden wir in einer pragmatischen Politik, sprich in den Parlamenten übertragen müssen.
Noch haben wir die Wahl, unsere Zukunft mitzugestalten und die Klimakatastrophe zu verhindern, noch haben wir die Wahl, einflussreiche Resonanzen zu bilden und Teil einer GRÜNEN Politik zu sein, die kein Klimazerstörungsprogramm umsetzt. Noch haben wir die Kraft, zu agieren und nicht zu reagieren. Wenn wir Jugendliche uns politisch selbst nicht vertreten, wer soll es für uns machen?
Wenn Du viele dieser oder ähnlicher Gedanken teilst, dann lass uns zusammen über Lösungen grübeln und Auswege finden aus den Krisen, wie wir dem Leistungsdruck entkommen, Armut beenden und die Klimakrise aufhalten können. Völlig frei und ungezwungen, ohne Mitgliedschaft. Schnapp dir vielleicht noch deine Freund*innen und melde dich jetzt bei mir für ein erstes Team-Treffen.
Bis dann.
Rima.
Das Bundesverfassungsgericht ist ein Garant der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und damit ein unverzichtbares Verfassungsorgan für [...]
Rund 13 Millionen Menschen nutzen hierzulande das Deutschlandticket. Ein Erfolgsmodell! Ob das Ticket über das Jahr 2025 hinaus bestehen kann, [...]
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]